Im Frühjahr 1992 wurde Steve Jobs, CEO von NeXT Computer und Mitbegründer von Apple, als Teil der MIT Sloan Distinguished Speaker Series eingeladen. Dieses Video dokumentiert eine Phase in Jobs› Karriere, die als besonders herausfordernd betrachtet werden kann. Jobs war bereits seit sieben Jahren CEO von NeXT und versuchte, das Unternehmen gegen starke Konkurrenz zu etablieren. Gleichzeitig stellte sich für Jobs die Frage, wie er sich nach seinem erzwungenen Abschied von Apple neu erfinden und erfolgreich bleiben konnte. In dieser Phase war Jobs mit einer schwierigen Marktlage, finanziellen Herausforderungen und technologischen Hürden konfrontiert, die NeXT daran hinderten, sich gegen etablierte Unternehmen wie Sun Microsystems durchzusetzen. Der Kontext des Videos fällt in die Zeit, als Apple weiterhin Schwierigkeiten hatte, sich zu behaupten, und NeXT darum kämpfte, gegen etablierte Konkurrenten wie Sun Microsystems im High-End-Arbeitsstationsmarkt Fuss zu fassen.
Die Einführungsrede von Steve Jobs
In seiner einleitenden Rede erklärt Jobs, warum er glaubt, dass die Welt ein weiteres Computerunternehmen wie NeXT braucht. Er erzählt, wie das NeXT-Team im Laufe der Jahre eine Fülle von Fehlern gemacht hat. Ein bemerkenswerter Aspekt der Rede ist seine Betonung darauf, dass NeXT weniger eine Hardwarefirma als eine Firma für Software-Innovation sei. Mit ihrer Softwareplattform NeXTSTEP, die die schnelle Entwicklung von Anwendungen ermöglichte, wollte NeXT vor allem eine erhebliche Verbesserung in der operativen Produktivität von Unternehmen anstossen. Während Jobs von einer ‹Revolution› sprach, bleibt die Frage, inwieweit NeXTSTEP tatsächlich in der breiten Unternehmenspraxis revolutionäre Veränderungen bewirken konnte. NeXTSTEP ermöglichte zwar eine effizientere Entwicklung, aber die tatsächliche Marktdurchdringung blieb begrenzt, da das System vor allem im akademischen und spezialisierten Unternehmensbereich eingesetzt wurde. Laut Jobs konnten Software-Entwickler durch den Einsatz der NeXtSTEP Plattform aufgrund ihrer Objektorientierung Softwareanwendungen fünf- bis zehnmal schneller erstellen als alles andere auf dem Markt.
Jobs geht auch darauf ein, wie die Computerindustrie seit den 1960er-Jahren hauptsächlich Management-Produktivität, nicht aber operative Produktivität verbessert hat. NeXT wollte genau dies ändern, indem sie Unternehmen ermöglichten, ihre massgeschneiderten operationellen Anwendungen einfacher zu entwickeln und zu betreiben. Das war der Kern von NeXTSTEP: Nicht nur etwas für Entwickler, sondern auch für die Endnutzer – es sollte ermöglichen, mission-critical Applikationen für die operativen Prozesse zu entwickeln.
NeXT und Steve Jobs spielten eine bedeutende Rolle bei der Etablierung der objektorientierten Programmierung. NeXTSTEP, das von NeXT entwickelte Betriebssystem, war eine der ersten kommerziellen Plattformen, die objektorientierte Programmierung umfassend nutzte. Diese Technologie ermöglichte Entwicklern, Anwendungen durch wiederverwendbare Objekte effizienter zu erstellen. Allerdings war NeXTSTEP nicht die einzige Plattform, die objektorientierte Programmierung vorantrieb; auch andere Technologien wie Smalltalk und C++ spielten eine wichtige Rolle in der Verbreitung der objektorientierten Programmierung. Jobs förderte die Verbreitung dieser Konzepte, indem er das Potenzial der objektorientierten Entwicklung aufzeigte, was später einen starken Einfluss auf moderne Softwareentwicklungsmethoden hatte, einschliesslich der Grundlagen von macOS und iOS. Dennoch blieb die Marktdurchdringung von NeXTSTEP aufgrund der hohen Kosten und der beschränkten Zielgruppe relativ gering, was die breite Etablierung objektorientierter Ansätze ausserhalb spezialisierter Nischen einschränkte.
Fragen aus dem Publikum und Jobs› Antworten
Warum nicht einfach eine Softwarefirma werden?
Jobs wird gefragt, warum NeXT nicht ausschliesslich eine Softwarefirma wird, besonders da NeXTSTEP auch auf anderen Plattformen laufen könnte. Seine Antwort ist umfassend: NeXT hatte beschlossen, sowohl Software als auch Hardware anzubieten, um sicherzustellen, dass sie die beste Hardware für ihre Software bereitstellen können. Jobs erklärt, dass sie auf lange Sicht zwar weniger eigene Hardware verkaufen würden, weil die Software auch auf fremder Hardware laufen würde, doch diese Strategie würde die Verbreitung von NeXTSTEP erheblich steigern. Rückblickend lässt sich jedoch feststellen, dass diese Strategie gemischte Ergebnisse hatte. Während NeXTSTEP technisch fortschrittlich war, konnte es nie die breite Marktdurchdringung erreichen, die Jobs angestrebt hatte. Ein Grund dafür waren die hohen Kosten und die Konkurrenz anderer etablierter Systeme. Letztlich führte diese eingeschränkte Verbreitung dazu, dass NeXT die geplante Strategie nicht in vollem Umfang erfolgreich umsetzen konnte.
Interessant ist, dass sich seine Haltung zu diesem Thema bei seinem späteren Engagement bei Apple veränderte. In den späten 1990er-Jahren bot Apple das Betriebssystem, damals bekannt als Mac OS, auch für OEM-Anbieter an, stellte dies jedoch später wieder ein. Dieser Versuch fand von 1995 bis 1997 statt, unter der Bezeichnung «Mac OS Lizenzprogramm», wurde jedoch eingestellt, als Steve Jobs nach seiner Rückkehr die Strategie wieder auf die ausschliessliche Kombination von Hardware und Software fokussierte. Heute verkauft Apple sowohl Hard- als auch Software zusammen und erzielt damit eine hohe Kontrolle über das Benutzererlebnis, was als ein zentraler Erfolgsfaktor des Unternehmens gilt.
Wie könnte Apple heute aussehen, wenn Sie geblieben wären?
Eine der persönlicheren Fragen betrifft seine Rolle bei Apple und was passiert wäre, wenn er das Unternehmen nicht verlassen hätte. Jobs zeigt sich reflektiert und melancholisch. Er meint, dass alle Beteiligten – er selbst, Apple und die Kund:innen – verloren hätten. Dennoch blickt er positiv auf die Zukunft von Apple und gibt an, dass ihn die Veröffentlichung neuer Macs immer noch glücklich macht. Er sieht eine kontinuierliche innere Spannung bei Apple zwischen der Vision, eine Computerfirma zu sein, und dem Wunsch, die «Sony der Computerindustrie» zu werden.
Steve Jobs kehrte 1996 zu Apple zurück, als das Unternehmen NeXT übernahm, um eine neue technologische Basis für das Betriebssystem zu schaffen. Anfang 1997 wurde Jobs zunächst als Berater eingestellt und übernahm kurz darauf die Rolle des Interims-CEO, da Apple sich zu dieser Zeit in finanziellen Schwierigkeiten befand. Jobs führte drastische Massnahmen durch, um das Unternehmen zu restrukturieren, darunter die Einstellung des Lizenzprogramms für das Mac OS und die Einführung neuer, wegweisender Produkte wie dem iMac. Diese Schritte waren jedoch nicht unumstritten. Kritiker warfen Jobs vor, durch die Einstellung des Lizenzprogramms wichtige Marktchancen zu verlieren und die Abhängigkeit von proprietärer Hardware zu verstärken. Die Einführung des iMac wurde ebenfalls kritisch betrachtet, da sie ein grosses finanzielles Risiko darstellte, welches das Unternehmen hätte weiter in Schwierigkeiten bringen können, falls der Erfolg ausgeblieben wäre. Schliesslich wurde er offiziell zum CEO ernannt und blieb bis 2011 in dieser Rolle. Die Entwicklung von Apple nach seiner Rückkehr scheint aber darauf hinzudeuten, dass er nicht so falsch lag mit seiner Einschätzung.
Warum ist Software so wichtig für den Erfolg?
Jobs erläutert ausführlich, warum er Software als die zentrale Basis für Wettbewerbsvorteile in der Computerindustrie sieht. Er argumentiert, dass Hardware alle 18 Monate veraltet, während Software Jahre braucht, um aufgeholt zu werden. Das erkläre, warum Unternehmen wie Microsoft so lange brauchten, um auf das Niveau von Apple aufzuschliessen, und dass NeXT einen Vorsprung von mindestens fünf Jahren habe, bevor ein echter Konkurrent auftauchen könne.
Diese Aussage war in den 1990er-Jahren vielleicht zutreffend, doch die Dynamik hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Heutzutage veralten Software und Hardware oft parallel, insbesondere durch schnellere Innovationszyklen in beiden Bereichen. Die Entwicklung eigener Chips, wie Apples M-Chips, zeigt auch, dass Hardware in Kombination mit spezifischer Software weiterentwickelt wird, um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben.
Heute sieht Apple die Frage des Wettbewerbsvorteils durch eigene Hardware anders. Mit der Entwicklung der M-Chips, die erstmals 2020 vorgestellt wurden, hat Apple eine Plattform geschaffen, die Hard- und Software perfekt integriert. Diese Chips bieten signifikante Vorteile hinsichtlich Leistung und Energieeffizienz, die auf die spezifischen Anforderungen von macOS und iOS abgestimmt sind. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die hohen Entwicklungskosten und die Schwierigkeiten, den gesamten Fertigungsprozess zu kontrollieren. Zudem ist die Abhängigkeit von eigenen Chips riskant, da mögliche Engpässe in der Produktion oder Lieferkettenprobleme zu erheblichen Verzögerungen führen könnten. Indem Apple die gesamte Technologie selbst kontrolliert – von der Prozessorarchitektur bis hin zur Software – können sie die Benutzererfahrung weiter optimieren und sich deutlich von anderen Herstellern abheben. Diese Strategie hebt die Bedeutung der engen Integration von Hardware und Software erneut hervor und macht die Hardware wieder zu einem wichtigen Bestandteil von Apples Wettbewerbsvorteil.
Wie sieht Ihre Philosophie zur Konfliktbewältigung im Management aus?
Auf eine Frage zur Konfliktbewältigung im Management erklärt Jobs, dass er keine Entscheidungen treffen wolle, wenn sein Team nicht dahinter steht. Stattdessen müsse man alle wichtigen Beteiligten so lange in den Raum holen, bis man einen Konsens gefunden habe. Diese Methode sei zwar zeitaufwendig, jedoch langfristig wertvoll, da sie sicherstelle, dass das Team in dieselbe Richtung arbeite.
Trotz dieser Teamorientierung war Jobs› Führungsstil häufig umstritten. Seine kompromisslose Haltung und seine hohen Erwartungen an die Mitarbeitenden führten oft zu einem Klima des hohen Drucks. Während manche diesen Ansatz als notwendigen Bestandteil von Innovation und Spitzenleistung betrachteten, empfanden andere die Arbeitsatmosphäre als belastend und wenig unterstützend. Jobs› Führungsstil war daher nicht für jede:n geeignet, und seine Vorgehensweise, Konflikte im Team zu lösen, funktionierte nicht immer reibungslos. Kritiker argumentieren, dass Jobs oft eine Kultur des Perfektionismus förderte, die kreative Freiheit einschränken konnte und zu einer Überlastung der Mitarbeitenden führte.
Warum nicht NeXTSTEP für den Macintosh?
Als ein Student fragt, ob NeXTSTEP auf Mac-Computern laufen könnte, betont Jobs die Unterschiede zwischen den Plattformen und die Herausforderungen. Seiner Ansicht nach würde die wachsende Nachfrage nach neuen Technologien, die auf den bestehenden Plattformen nicht realisierbar seien, das Potenzial für neue Lösungen wie NeXT schaffen. Für gewisse Aufgaben, so Jobs, sei der Mac schlichtweg nicht ausreichend.
Nach der Übernahme von NeXT durch Apple wurde NeXTSTEP zur Grundlage für Mac OS X und später auch für iOS. Die technologischen Innovationen und das objektorientierte Framework von NeXTSTEP wurden direkt in die Entwicklung des neuen Betriebssystems integriert, was dazu führte, dass Apple eine robuste und moderne Plattform aufbauen konnte, die die Basis für alle nachfolgenden Betriebssysteme bildete.
Die Bedeutung von Fertigung und Just-in-Time-Produktion
Jobs’ Begeisterung für Fertigungsprozesse ist spürbar, als er detailliert darüber spricht, wie NeXT eine hochautomatisierte Fabrik gebaut hat, in der die Produkte «von Anfang bis Ende ohne menschliche Berührung» gefertigt werden. Er beschreibt die Integration von Software und Fertigung als einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil und betont, dass NeXT auch hier eine ähnliche Philosophie verfolgt wie bei der Softwareentwicklung: Automatisierung und Effizienz stehen im Zentrum.
Nach seiner Rückkehr zu Apple hielt diese Philosophie auch dort Einzug. Jobs legte grossen Wert auf eine enge Verzahnung von Hardware, Software und Fertigung. Dies führte zur Einführung von hochmodernen Produktionsmethoden, bei denen Automatisierung und Qualitätssicherung im Mittelpunkt standen. Unter Jobs› Leitung wurde beispielsweise Foxconn als Partner für die Herstellung von Apple-Produkten gewählt, wo ebenfalls eine strikte Kontrolle der Fertigungsprozesse eingeführt wurde, um die hohe Qualität sicherzustellen. Diese Integration von Fertigung und Produktentwicklung trug wesentlich zum Erfolg von Produkten wie dem iPhone bei, da sie eine präzise und effiziente Umsetzung von Apples Designs ermöglichte. Allerdings war die Zusammenarbeit mit Fertigungspartnern wie Foxconn nicht ohne Herausforderungen. Es gab wiederholt Berichte über schwierige Arbeitsbedingungen in den Fabriken, die Apples Engagement für soziale Verantwortung infrage stellten. Diese Herausforderungen zeigen, dass die enge Integration von Produktentwicklung und Fertigung auch problematische Aspekte mit sich bringt, die Apple stets zu bewältigen versucht.
Die Rolle von Berater:innen in Unternehmen
Jobs äussert sich auch kritisch zu der Rolle von Berater:innen in Unternehmen. Er betont, dass Berater oft keinen nachhaltigen Wert schaffen, da sie nur Empfehlungen abgeben, ohne die Verantwortung für die Umsetzung zu übernehmen. Ohne die Erfahrung, Fehler zu machen und daraus zu lernen, sei der Lerneffekt stark begrenzt. Jobs vergleicht die Arbeit von Beratern mit einem zweidimensionalen Bild: Man könne zwar viele verschiedene Branchen kennenlernen, bleibe jedoch immer an der Oberfläche und erlange nie ein echtes, tiefes Verständnis. Für Jobs sei das tatsächliche «Besitzen» und Umsetzen von Entscheidungen der Schlüssel zu wahrem Lernen und Wachstum.
Fazit: Steve Jobs’ Vision einer integrierten Zukunft
Dieses Gespräch zeigt einen Steve Jobs, der nicht nur reflektiert auf seine Fehler und Erfolge blickt, sondern auch klar eine Vision für die Zukunft der Technologieindustrie hat. Er stellt heraus, dass der wahre Fortschritt in der Softwareentwicklung liegt und dass die Hardware letztlich nur ein Werkzeug ist, das diesen Fortschritt ermöglicht. Für Jobs war NeXT nicht einfach nur ein weiteres Computerunternehmen, sondern ein Weg, die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, zu revolutionieren. Jobs› Leidenschaft für gute Produkte, seine Hartnäckigkeit und seine Fähigkeit, seine Visionen in die Realität umzusetzen, sind in diesem Vortrag überdeutlich und bieten wertvolle Lektionen über Innovation, Führung und Ausdauer. Allerdings war Jobs› Führungsstil auch häufig umstritten. Er wurde oft für seine hohe Erwartungshaltung und seinen Umgang mit Mitarbeitenden kritisiert, was zu einer intensiven Arbeitsumgebung führte. Diese Aspekte seiner Persönlichkeit könnten als problematisch angesehen werden, da sie gemäss Kritikern zu einer Kultur der Angst und des hohen Drucks geführt haben.
Bedeutung für die heutige Zeit
Die in diesem Vortrag angesprochenen Themen und Visionen haben bis heute eine erhebliche Relevanz. Jobs› Fokus auf die Integration von Hard- und Software hat Apple zu einem der erfolgreichsten Technologieunternehmen der Welt gemacht und beeinflusst die Produktentwicklungsstrategie bis heute. Die Entwicklung der M-Chips ist ein direktes Ergebnis dieser Philosophie, die den Vorteil einer engen Verzahnung von Hardware und Software betont. Gleichzeitig zeigt seine kritische Haltung gegenüber Berater:innen und der Wunsch, Verantwortung für Entscheidungen zu übernehmen, wie wichtig direkte Erfahrung und langfristiges Engagement für nachhaltigen Erfolg sind. Die Herausforderungen, die Apple heute im Hinblick auf Lieferketten und soziale Verantwortung in der Fertigung erlebt, spiegeln die Risiken wider, die mit Jobs› kompromissloser Philosophie einhergehen. Letztlich bleibt die Frage, wie Technologieunternehmen den Spagat zwischen Innovation, Profitabilität und sozialer Verantwortung in einer immer komplexeren Welt bewältigen können.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der operativen Produktivität im Zusammenhang mit der heutigen Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI). Ähnlich wie Jobs› Vision, Unternehmen durch massgeschneiderte Anwendungen schneller und effizienter zu machen, könnten moderne KI-Lösungen in Zukunft zu einem weiteren Produktivitätsschub führen. KI-Systeme ermöglichen es, repetitive Aufgaben zu automatisieren, intelligente Entscheidungen zu treffen und komplexe Analysen in Echtzeit durchzuführen, was die operative Effizienz erheblich steigern kann. Auch NoCode- und API-Automatisierungs- und Integrationsplattformen wie Make und Zapier spielen heute eine zentrale Rolle, indem sie es Unternehmen ermöglichen, ihre operativen Prozesse mit massgeschneiderten Lösungen ohne tiefgehende Programmierkenntnisse schnell zu erweitern und zu integrieren. Diese Tools folgen der gleichen Idee, die Jobs bei NeXTSTEP verfolgte: eine zugängliche und flexible Entwicklung von Lösungen, um die operative Produktivität zu steigern.
Hintergrund zum Beitrag:
Ich habe das Video durch Castmagic transkriberen lassen und das Transkript zusammen mit diesem Prompt bei ChatGPT im Model 4o with Canvas (beta) durchlaufen lassen:
Ich habe mir dieses YouTube Video angesehen:
Steve Jobs President & CEO, NeXT Computer Corp and Apple. MIT Sloan Distinguished Speaker Series
https://youtu.be/Gk-9Fd2mEnI?si=A2llcR3fkRdZyyCT
Du findest im Anhang das Transkript dazu.
Steve Jobs hält hier eine einführende Rede und beantwortet anschliessen Fragen aus dem Publikum
Lass uns zusammen in Canvas einen Blogpost dazu schreiben, der zuerst den historischen Kontext des Videos erläutert, dann die einführende Rede von Steve Jobs zusammenfasst und danach für jede Frage die gestellt wird jeweils eine attraktive Überschrift findet und die wichtigsten Themen und Aspekte die im Zusammenhang mit der Frage die gestellt wurde und der Antwort, die Steve gegeben hat, zusammenfasst. Bitte sei sehr ausführlich und nimm in einem ersten Schritt wirklich alle Fragen und Aspekte auf im Blopgost-Entwurf. Wir können später immer noch löschen, was wir nicht brauchen.
Danach habe ich den Text durch verschiedene weitere Prompts und eigenen Edits mit zusätzlichen Informationen und Aspekten ergänzt, insbesondere um den Kontext bei bestimmten Aussagen zu erweitern und um einen Bezug zu heute herzustellen. Der Text hätte definitiv noch ein paar Überarbeitungen nötig, so gibt es Wiederholungen und er ist da und dort zu langfädig geworden.
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