Das Interview mit Jean-Luc Godard im Tages-Anzeiger hat mich zu diesem weiteren Storify Beispiel inspiriert:
Hier ist der direkte Link zum Storify Post „Jean-Luc Godard zum Urheberrecht„, falls der Embed in diesem Blogbeitrag nicht funktionert.
Zu Storify und anderen Content Curation Tools habe ich im letzen Beitrag geschrieben.
Kommentare
ich bin grad frisch auf dein blog gestossen und hab grad ein paar eintrge von dir gelesen. ich mchte hier kurz einen input geben zum thema copyright. ich bin auch ein berzeugter gegner des copyright. oft kommt ja das argument, das kulturschaffende davon leben mssten und deswegen das urheberrecht gerechtfertigt sei. mssen sie das wirklich? ist professionelles kultur schaffen wirklich mehr wert? ich bezweifle das.
zum motivationalen aspekt (ich studiere psychologie) kann ich noch auf einen rsa-animate link verweisen der gegenteiliges behauptet. nach neusten forschungsergebnissen ist kognitive leistung, dazu zhlt fr mich ein grossteil des knstlerischen schaffen, nicht abhngig von einer materiellen belohnung, sondern gegenteilig. des weiteren wird intrinsische motivation vorallem durch freies arbeiten begnstigt, autonomie. http://www.youtube.com/watch?v=u6XAPnuFjJc
aus meiner sicht htte die gesellschaft einen riesen gewinn ohne urheberrecht. dazu knnte man auch noch peter kruse nehmen, der ja viel ber netzwerke forscht und kommunziert. durch das abschaffen des urheberrechts wrde die frequenz dadurch die vernetzung in der gesellschaft massiv gesteigert, das sieht man ja im internet und den ganzen tauschbrsen. erst durch austausch entsteht fortschritt.
sorry ein bisschen wirr geworden. msste mal wieder gedanken sortieren.
noch was vergessen. kennst du sicher, aber ich finds jedesmal wieder schn, diese paar zeilen zu lesen 😉 – http://www.nerdcore.de/wp/wp-content/uploads/2009/01/steal.jpg
herzlichen Dank Adrian fr diese beiden tollen Links. Ich kannte weder den Movie noch die wirklich tollen Zeilen von Jim Jarmusch, great!