Willkommen auf meinem Blog, auf welchem ich seit 2006 in unregelmässigen Abständen festhalte, was gerade meine Aufmerksamkeit gewonnen hat. Hinweise auf interessante Fundstücke aus dem Web, Notizen zu technischen, politischen und kulturellen Angelegenheiten sowie zu Ereignissen und Themen meines beruflichen und gesellschaftlichen Lebens werden hier – zum Zwecke der Gedächtnisstütze und des vernetzten Wissens- und Gedankenaustausches – aufgeführt.
Ich bin derzeit tätig als Geschäftsführer von smartKMU und buch & netz, Verleger von dnip.ch, Partner bei Datenschutzpartner AG, Verwaltungsratspräsident der EWK Energie AG und Co-Präsident der SP Sektion Kölliken
Aus dem SRF Archiv: Traumberuf DJ (1973)
Wer ein echter DJ sein weil, braucht einen Fähigkeitsausweis. Mindestens dachten sich das wohl die findigen Anbieter eines DJ-Kurses im Jahre 1973 in Kloten. Die Fähigkeiten

Moneten für Musik: Muss die Musik im Netz hinter eine Paywall?
Gestern Nachmittag fand in einem der äusserst attraktiven Räume der neuen ZHdK auf dem ‹Toni-Areal› ein Event mit dem vielversprechenden Titel «Moneten für Musik – Wer

Fotos aus dem Stadtarchiv Zürich – Ein Fall von Copyfraud?
Das Stadtarchiv Zürich publiziert einige ihrer Fotos in sogenannten Bildergalerien auf ihrer Website. So wurde kürzlich eine Auswahl von ca. 700 Bildern aus der Sammlung der Tatortfotografien

Das Alpiq-Strategiepapier zeigt vor allem, wie verwerflich die Public-Affairs-Branche vorgeht.
[su_icon_text icon=»icon: arrow-down» url=»#Update-20151019-1721″]Ein Update ist am Ende des Artikels angefügt.[/su_icon_text] Das vertrauliche Alpiq-Strategiepapier, welches Dominik Feusi in der BaZ veröffentlicht hat zeigt uns vor
Von wegen goldene Zeiten: Schweizer Schlager-Interpreten der 1970er Jahre erzählen, wie wenig sie verdienen.
Wir wissen, dass es für Pop- und Rock-Musiker und Musikerinnen in den 1980er Jahren in der Schweiz sehr schwer war, den eigenen Lebensunterhalt mit

Juckedeck – Composers ex Machina oder wie Künstliche Intelligenz die Komponisten und Produzenten für Stockmusik ersetzt.
Dass ein grosser Teil der Pop-Musik nach den immer gleichen Mustern komponiert wird, ist ja längst kein Geheimnis mehr. Und der Bedarf an gefälligen Harmonie-Abfolgen

Die wichtige Einsicht aus dem IS-Prozess: Abhören bringt nichts und führt zu einer total überwachten Gesellschaft
Eines der wichtigsten Argumente gegen den massiven Ausbau der Überwachungstätigkeit des Staates ist, dass wir uns damit auf eine Abwärtsspirale begeben, an deren Ende

Revue zeigt wie E-Mail-Newsletter-Tools eigentlich funktionieren müssten.
Die meisten Tools zum Publizieren von E-Mail-Newsletters haben keinen wirklich brauchbaren Editor integriert. In der Regel bieten sie auch keine sinnvolle Hilfe bei der Integration von
Nur 2.2% der Überwachungsmassnahmen betreffen Terrorismus
Für die Begründung einer massiv ausgedehnten Überwachungstätigkeit des Staates im Zusammenhang mit den Diskussionen um das Nachrichtendienstgesetz NDG (Referendum zustande gekommen) und der Revision des Bundesgesetzes
Tumult im TV – Telebühne vom 2. Juli 1980
Die Sendung «Telebühne» war eine Vorläuferin der SRF Diskussionssendung «Arena». Sie wurde, wie auch deren Vorgängersendung «Telearena», vom Theaterregisseur und ehemaligen Leiter der Abteilung Dramatik
Zum Problem der sogenannten Start-up-Besteuerung
Gestern hat die Finanzdirektion des Kantons Zürich bekannt gegeben, dass sie bei der Bewertung von Start-ups in den ersten drei Jahren den Substanzwert berücksichtigen, danach aber
Les Paul – Loops und Effekte in den 1950er Jahren
Les Paul hat nicht nur die weltberühmte Klassikerin unter den E-Gitarren, die Gibson Les Paul, entworfen, sondern auch Pionierarbeit im Bereich der Aufnahmetechnik geleistet.
Zufällige Beiträge aus dem Archiv
Die SuisseID ist eine Katastrophe für das offene Netz in der Schweiz
Ich habe mich ja bis vor kurzem nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt, weil ich davon ausgegangen bin, dass das sowieso nichts wird. Ich war der Meinung, dass das eine der vielen von Behörden getriebenen IT Initiativen sein wird, die im Sande verlaufen, weil sie am Markt vorbei entwickelt werden und es den Beteiligten hauptsächlich darum geht, das Projektgeld beim Bund und Kantonen abzuzügeln.
Jetzt scheint es den Leuten rund um die SuisseID aber ziemlich ernst zu sein und das Ganze wird auch nochmal mit Bundesgeldern subventioniert, damit sich das Unding möglichst rasch verbreitet.
In den Medien und Blogs wird das alles ziemlich kritiklos aufgenommen, wenn nicht sogar beklatscht. Was in Anbetracht der Konsequenzen für das offene Netz, sollte sich das System flächendeckend durchsetzen lassen, eigentlich tragisch ist.
Das iPad ist nett, aber noch zu wenig cloudy…
Seit ein paar Tagen bin ich glücklicher Besitzer eines iPads. Da und dort habe ich es ja auch schon anderen in die Hände geben dürfen. Nach
Gegendarstellung im Internet? Gaht’s no!
Das ist ja mal wieder zu schön um wahr zu sein. Das VBS hat begriffen, dass sie mit ihrer Website einen direkten Publikationskanal haben, den