Eines der Mantras der Befürworter einer harten Linie im Bezug auf die Umsetzung und Durchsetzung von Urheberrechten heisst, dass ohne den Schutz des geistigen Eigentums kein Anzreiz zur Produktion von Kulturgütern bestehen würde.
Diese Behauptung kann durch viele Beispiele zumindest in Frage gestellt werden und eines dieser Beispiele finden wir in der Modeindustrie. Johanna Blakley zeigt in diesem, zwar schon etwas älteren, aber nach wie vor aktuellen TEDxTalk von 2010 wie der Markt für Mode in den USA wunderbar funktioniert, obwohl das Design der Kleidungsstücke dort keinen Copyright-Schutz geniesst.
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