Das Software as a Service Executive Counsil der Software & Information Industry Association hat ein leicht verständliches White Paper mit dem Titel "Sofware-as-a-Service; A Comprehensive Look at the Total Cost of Ownership of Software Applications" veröffentlicht.
Das Dokument beleuchtet die wichtige Tasache, dass Software-as-a-Service Angebote nur durch die Betrachtung der Total Cost of Ownership (TCO) mit klassischer Software preislich verglichen werden können.
Die Schlüsselkostentreiber jeder Softwareimplementation sind die Kosten der Softwareapplikation selbst, die Hardwarekosten, und die Kosten für die Menschen die die Software, installieren, betreiben, einführen, supporten, usw. Das ist bei SaaS wie auch bei lokal installierten Lösungen so. Das White Paper erklärt nun unter anderem, warum durch den SaaS Ansatz bei entsprechender Multi-Tenant Architektur ein Kostenvorteil entsteht. Dabei wird auch gezeigt, dass ASP nicht dasselbe wie SaaS ist.
Natürlich sind die Verfasser des Papiers in keiner Art und Weise neutral, sondern sind im Gegenteil aktive Verfechter des Paradigmenwechsels in der IT-Industrie. Es lohnt sich aber auf jeden Fall sich ihre Argumente zu Gemüte zu führen. Nichts Neues zwar, aber alle Fakten gut zusammengetragen.
Das White Paper wird auch bei Salesforce.com kurz besprochen, oder steht hier als PDF zum download bereit.
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