Ich bin kürzlich auf diesen interessanten Artikel aufmerksam gemacht worden Der Autor schlägt vor, dass die Städte anstatt, dass sie Uber verbieten oder regulieren, vorschreiben, dass Fahrdienst-Unternehmen bzw. Fahrdienst-Vermittler nur erlaubt sind, wenn sie den Fahrern gehören. Ich finde, das ist ein bedenkenswerter Ansatz. In meiner idealen Welt, gibt es entweder keine Vermittler, also nur offene und für alle nutzbare Plattformen auf welcher sich echte P2P-Netzwerke etablieren können, oder wenn es solche gibt, gehören sie den Nutzern.
Uber kollektivieren?
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- Tags: p2p, sharing-economy, uber
- Kategorien: Gesellschaft, Internet, Politik, Wirtschaft
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