Die Europeana Cloud für digitalisierte Kulturgüter Europas

An der OKCon 2013 hat die Geschäftsführerin der Europeana Foundation Jill Cousins erklärt, wie die Zukunft der Europeana aussehen soll. Nicht mehr nur die Metadaten sollen von den Partner-Organisationen zur Verfügung gestellt werden, sondern möglichst die eigentlichen Werke, wie das derzeit bereits bei immerhin 6 Mio von insgesamt 29 Mio Objekten der Fall ist. Dazu soll eine Cloud Infrastruktur aufgebaut werden, die den Partner-Organisationen ermöglicht, sofern sie das wünschen, ihre Werke dort zu speichern, zu publizieren und zu lizenzieren. Hier ist der ganze Vortrag, im Livestream Account der OKCon 2013:

 

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